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Unsere Expedition in Bildern
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Die von der Natur gebaute Brücke (Puente), die dem Ort seinen Namen gab.
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5. Tag: 10.30 Uhr, wir starten unseren dreitägigen Marsch zum Basislager “Plaza Argentina” durch das Vacas-Tal. Utta fiel in den letzten dieser zu überspringenden Bäche.
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Endlich kommen die Maultiere in Pampa de Leña an. Es ist das einzige Mal, dass wir auf die Tiere warten mussten. Rechts unsere rote Tasche. Die Stühle sind nicht für uns,
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Überraschung am Wegrand: Ein totes Guanaco. Unsere Mulitreiber preschen an uns vorbei. Die rote Tasche mit den Stühlen ist links der Bildmitte zu sehen.
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Geschafft: Unser Lagerplatz in Casa de Piedra. Gegenüber ist der Eingang des Relinchos-Tales, das zum Basislager hinaufführt. Rechts: Ein erster Blick auf den Aconcagua am Abend.
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Der dritte Tag ist der anstrengenste, da 1000 Höhenmeter von Casa de Piedra (3200 m) bis zum Basecamp (4200 m) zu überwinden sind. Das Lager sieht man erst bei der Ankunft.
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Endlich im Basislager (4200 m). Im Hintergrund links das bereits zweifach mit Tape geflickte Zelt der Spanier. Rechts: Ein Blick über das Basecamp, welches sich in einer Mondlandschaft ohne Pflanzen befindet.
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Während des Abstiegs von Lager 1 ins Basislager. Links: Utta kurz unterhalb von Lager 1; rechts: André im unteren Drittel des Abstiegs.
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13. Tag: Aufstieg zu Lager 2 in 5980 m Höhe. Angiolo und André steigen gemeinsam auf. Links: Angiolo im Aufstieg. Rechts: André oberhalb des Col Ameghino (5380 m) mit dem gleichnamigen Gipfel (5883 m) im Hintergrund.
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Das erste Mal öffnet sich der Blick zur anderen Seite seit dem Verlassen von Puente del Inca. Im Hintergrund links erkennt man den Mercedario (6770 m).
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Lager 2 der Spanier: Die vier haben eines ihrer beiden Hochlagerzelte in Camp 1 zurückgelassen und schlafen zwei Nächte zu viert in der VauDe-Dackel-Garage...
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Der linke Teil des Polengletschers mit der leichtesten Anstiegsroute. Im rechten Bild erkennt man sehr gut Piedra Bandera (den gestreiften Fels), unter dem ein weiteres Lager auf 6400 m möglich ist.
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Links: André legt nur ein Materialdepot an und freut sich bereits auf das vergleichsweise warme Lager 1. Rechts: Das Zelt von Angiolo und Martin bauen wir zu dritt im Sturm auf.
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14. Tag: Utta und André steigen mit allem Gerödel zu Lager 2 auf. Utta hat auf ca. 5500 m die Schnauze voll. Nach dem die Rucksäcke umgepackt sind, steigt Utta ins Lager 1 ab und verbringt die folgende Nacht im Zelt der Spanier. André erreicht Stunden später Lager 2 und sieht auch nicht mehr so aus, als wäre er zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
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Abendstimmung in unserem Lager 2; rechts: unsere beiden Zelte in Lager 2 (5950 m)
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Links: Beim Erreichen des Guanaco-Rückens, dem Verbindungsgrat zwischen Süd - und Nordgipfel. Rechts: Angiolo und André auf dem Gipfel. Martin muss uns fotografieren.
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Beim Abstieg kurz vor Erreichen von Camp 2 (der rote Pfeil markiert die Position unserer beiden gelben Zelte).
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André 10,5 h nach dem morgendlichen Aufbruch wieder im schützenden Zelt von Lager 2.
Sieht man hier bereits die Auswirkungen durch den geringen Sauerstoff- partialdruck??
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17. Tag: Regenerations- und Packtag im Basislager. Utta zerlegt unsere Eisgeräte. Morgen um 10 Uhr sollen unsere Maultiere im BC sein.
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19. Tag (Sylvester): Der 2. Abstiegstag zurück in die Zivilisation. Der fette “Kollege” links steigt auch noch im 10. Grad ohne Anstrengung. Wir schaffen es kaum noch in der Waagerechten aufrecht zu gehen. Von Punta Vacas fahren wir per Anhalter bis Penitentes. Von der einzigen Telefonzelle in diesem 8-Häuser-Skidorf rufen wir Mario an, der uns dann abholt und direkt in Puente del Inca in seine kleine “Aconcagua-Bar” bringt, wo wir literweise Limonade saufen und seine selbstgemachten “hamburgesa” fressen. Mit dem öffentlichen Bus fahren wir um 17.00 h nach Mendoza.
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20. Tag (Neujahr): das neue Jahr 2003 fängt gut an: kein Wind, 30 Grad Bett, Dusche, frische Kleidung, 6 cm dicke Steaks, Bier, Eisdielen an jeder Ecke, ein kleiner Fahrstuhl im Hotel...
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